Thoma, Hans, Maler und Zeichner (1839-1924).

165,00 

Eigenhändiges Gedichtmanuskript (6 Zeilen) mit Unterschrift Karlsruhe, Juni 1910, Qu.-Fol. 1 Seite. Graue Tönung.

Vorrätig

Beschreibung

„Zur Wieg‘ mag man hier Bretter schneiden | Zur Wand, womit wir unser Heim umkleiden, | Zu Brettern, die die Welt bedeuten, | Zu Särgen die zur letzten Ruh uns leiten — | Ach ja! Hier unterm Tannenbaum in guter Ruh | Hör schläfrig du, der Säge Knarren zu! […]“ – Schön und dekorativ.