Bear Press – Tieck, Ludwig, Schriftsteller (1773-1853).

Die Gemälde. Bayreuth, The Bear Press, 2005, 4°. Mit 19 sowie einer zusätzlichen Radierung von Eberhard Schlotter. 2 Bl., 107 S., 2 Bl. Blauer handgebundener OMaroquineinband mit goldgeprägter figürlicher Deckelvignette und farbigem Kopfschnitt, im OSchuber..

Nicht vorrätig

Beschreibung

Nr. 13 von 25 Exemplaren (Gesamtaufl. 172), mit der zusätzlichen Radierung von Eberhard Schlotter, vom Künstler im Impressum eigenh. signiert und nummeriert. Erste Ausgabe der Illustrationen, mit einem Nachwort von Werner Fuld. – 35. Druck der Bear Press Wolfram Benda. Gedruckt von der Offizin Haag-Drugulin, Leipzig, in der Caslon-Antiqua auf VL-Bütten. Alle handgebundenen Exemplare enthalten 19 Radierungen von Eberhard Schlotter, gedruckt von Götz Spieß, Hamburg. Den Exemplaren 1 bis 25 und I bis XII wurde eine weitere Radierung beigegeben; die römisch nummerierten Exemplare enthalten zudem eine Zeichnung des Künstlers. – „Schlotter bietet keine eindimensionale Illustration des Textes, sondern er betritt jene dunklen Seelenräume, die Tieck mit Rücksicht auf sein Lesepublikum nur andeuten wollte und die deshalb noch heute rasch überlesen werden können. In dem tragischen Porträt des vereinsamten Sammlers J. P. Getty zeigt uns Schlotter die eigentliche Zentralfigur der Novelle“ (Werner Fuld).