Quelle: Wikipedia
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 11. II. 1883, 8°. 3 1/2 Seiten. Doppelblatt.
165.00 €
An einen Leser in Amerika: "[...] Verbindlichen Dank für Ihre freundliche Theilname an meinem ästhetisch-kritischen Bestreben [...] Zwar, daß Sie für dasselbe in dem ästhetisch verwilderten England Freunde werben werden, bezweifle ich um so mehr, als ich gerade die englische Geschmacksverwilderung in einem, speciell Middlemarch behandelnden, Aufsatz charakterisiert u. gegeißelt habe. Aber versuchen mag man es ja immer, den Heiden das Evangelium zu predigen [...] Der Poe-Longfellow-Aufsatz hat in [...] der Westermann'schen Illustr. Monatshefte gestanden [...] Ich brauche in erster Linie eine Correspondenz aus New-York, die sich über literarische, künstlerische Dinge, aber auch sociale Themata etc. verbreitete, u. ca. 2-3 Seiten (nicht mehr!) kleinen Druckes der Hefte ausfüllen. ...An einen Leser in Amerika: "[...] Verbindlichen Dank für Ihre freundliche Theilname an meinem ästhetisch-kritischen Bestreben [...] Zwar, daß Sie für dasselbe in dem ästhetisch verwilderten England Freunde werben werden, bezweifle ich um so mehr, als ich gerade die englische Geschmacksverwilderung in einem, speciell Middlemarch behandelnden, Aufsatz charakterisiert u. gegeißelt habe. Aber versuchen mag man es ja immer, den Heiden das Evangelium zu predigen [...] Der Poe-Longfellow-Aufsatz hat in [...] der Westermann'schen Illustr. Monatshefte gestanden [...] Ich brauche in erster Linie eine Correspondenz aus New-York, die sich über literarische, künstlerische Dinge, aber auch sociale Themata etc. verbreitete, u. ca. 2-3 Seiten (nicht mehr!) kleinen Druckes der Hefte ausfüllen. Für eine derartige Correspondenz hätte ich im Jahre 4 mal d. h. in jedem Quartal einmal Verwendung [...] Sollten Sie Karl Schurz kennen u. wenn Sie ihm begegnen, einen herzlichen Gruß von mir sagen, so würden Sie mich recht verpflichten [...]" - Spielhagen gab 1878-84 "Westermanns illustrierte deutsche Monatshefte" heraus.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin-Charlottenburg, 24. IX. 1896, Gr.-8°. 1 Seite.
165.00 €
An Maximilian Harden: "[...] Ich bin mit Ihren Vorschlägen einverstanden, vorausgesetzt, daß Sie unter dem 'kleineren Druck' den verstehen, welcher in meinem Aufsatz: 'Das Umsturzgesetz und die Dichtung' [...] zur Anwendung gekommen ist [...]"An Maximilian Harden: "[...] Ich bin mit Ihren Vorschlägen einverstanden, vorausgesetzt, daß Sie unter dem 'kleineren Druck' den verstehen, welcher in meinem Aufsatz: 'Das Umsturzgesetz und die Dichtung' [...] zur Anwendung gekommen ist [...]"zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
4 eigenhändige Briefe mit Unterschrift Hannover, Berlin und Arnstadt, 1862-66, Gr.-8°. Zus. 4 Seiten.
150.00 €
An einen Freund. - I. Zeigt die Geburt seiner Tochter an. - Randschäden. - II. Hat einen Termin vergessen: "Heute bin ich in Celle und morgen Abend, so Gott will, in Berlin." - III. Teilt seine und seiner Frau Reisepläne mit. - IV. Bittet um die Zusendung eines Schreibens zur Abschrift. - Bleistift. - Alle Briefe mit Altersspuren.An einen Freund. - I. Zeigt die Geburt seiner Tochter an. - Randschäden. - II. Hat einen Termin vergessen: "Heute bin ich in Celle und morgen Abend, so Gott will, in Berlin." - III. Teilt seine und seiner Frau Reisepläne mit. - IV. Bittet um die Zusendung eines Schreibens zur Abschrift. - Bleistift. - Alle Briefe mit Altersspuren.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
2 eigenhändige Briefe mit Unterschrift Berlin, 3. XI. 1880 und 8. III. 1884, 8°. Zus. 2 Seiten.
132.00 €
I. (3. XI. 1880): "[...] Besten Dank für Ihre gütige Einladung, der leider nur ich Folge leisten kann, da meine Frau eine kleine Reise in ihre Heimar vor hat [...]" - II. (8. III. 1884): "[...] Auf das gef. Schreiben des Herrn C. Petrowitsch hinsichtlich 'Gerettet' beeile ich mich, Ihnen mitzuteilen, daß das Stück bereits von dem Dresdner Hoftheater angenommen worden ist, u., glaube ich, bereits einstudiert wird [...]"I. (3. XI. 1880): "[...] Besten Dank für Ihre gütige Einladung, der leider nur ich Folge leisten kann, da meine Frau eine kleine Reise in ihre Heimar vor hat [...]" - II. (8. III. 1884): "[...] Auf das gef. Schreiben des Herrn C. Petrowitsch hinsichtlich 'Gerettet' beeile ich mich, Ihnen mitzuteilen, daß das Stück bereits von dem Dresdner Hoftheater angenommen worden ist, u., glaube ich, bereits einstudiert wird [...]"zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 18. III. 1883, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.
132.00 €
Wegen des Abdrucks einer von ihm übersetzten Novelle von Hjalmar Hjorth Boyesen im Pesther Lloyd.Wegen des Abdrucks einer von ihm übersetzten Novelle von Hjalmar Hjorth Boyesen im Pesther Lloyd.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 21. V. 1886, 8°. 1 Seite.
110.00 €
An einen Kollegen: "[...] So eben von einer mehrwöchentlichen Reise nach Paris hierher zurückgekehrt, um in wenigen Tagen nach Karlsbad zu gehen, finde ich Ihren Brief nebst Manuskript. Das letztere zu lesen, ist mir unter den obwaltenden Umständen beim besten Willen unmöglich. Dazu kommt, daß ich bereits seit zwei Jahren nicht mehr Herausgeber der [Westermanns illustrierten deutschen] Monatshefte bin, mithin im Rate der Redaktion keine Stimme mehr habe. Wollen Sie also freundlichst umgehend bestimmen, ob ich das Manuskript direkt an Sie zurückgehen, oder an den mir übrigens befreundeten actuellen Redakteur des Blattes, Herrn Dr. Glaser hierselbst [...] weiter befördern soll [...]"An einen Kollegen: "[...] So eben von einer mehrwöchentlichen Reise nach Paris hierher zurückgekehrt, um in wenigen Tagen nach Karlsbad zu gehen, finde ich Ihren Brief nebst Manuskript. Das letztere zu lesen, ist mir unter den obwaltenden Umständen beim besten Willen unmöglich. Dazu kommt, daß ich bereits seit zwei Jahren nicht mehr Herausgeber der [Westermanns illustrierten deutschen] Monatshefte bin, mithin im Rate der Redaktion keine Stimme mehr habe. Wollen Sie also freundlichst umgehend bestimmen, ob ich das Manuskript direkt an Sie zurückgehen, oder an den mir übrigens befreundeten actuellen Redakteur des Blattes, Herrn Dr. Glaser hierselbst [...] weiter befördern soll [...]"zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenh. Billett mit Unterschrift Berlin-Charlottenburg, 2. III. 1895, Am Schluß eines Briefes der Zürcher Verlegers Caesar Schmidt (1839-1909). Zus. Gr.-4°. 2 Seiten. Briefkopf.
100.00 €
An Maximilian Harden, den Herausgeber der Zeitschrift "Die Zukunft", wegen einer Druckerlaubnis: "Ich weiß nicht, wie Sie über die im obigen Schreiben exponierte Verleger-Speculation denken [...]" Schmidt plante eine Broschüre mit Protestkundgebungen gegen die "Umsturzvorlage" als Petition an den Reichstag. Die Gesetzesvorlage vom 5. Dezember 1894 zur Bekämpfung der Sozialdemokratie wurde vom Reichstag abgelehnt.An Maximilian Harden, den Herausgeber der Zeitschrift "Die Zukunft", wegen einer Druckerlaubnis: "Ich weiß nicht, wie Sie über die im obigen Schreiben exponierte Verleger-Speculation denken [...]" Schmidt plante eine Broschüre mit Protestkundgebungen gegen die "Umsturzvorlage" als Petition an den Reichstag. Die Gesetzesvorlage vom 5. Dezember 1894 zur Bekämpfung der Sozialdemokratie wurde vom Reichstag abgelehnt.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte. Berlin, 16. V. 1867 und 12. IV. 1881, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten.
99.00 €
I. Brief an seinen Verleger Otto Janke (1818-1887) in Berlin in blauer Tinte (Doppelblatt) mit einer Verabredung, um Wichtiges zu besprechen: "[...] Wenn Sie noch einen 4. Band erste Ausgabe der 'Hohensteins' [1864] haben, u. mir selbigen, so wie zwei oder drei Exemplare der 'Vermischten Schriften' [1863] schicken könnten, würde ich Ihnen verbunden sein [...]" - II. Visitenkarte an einen Herrn in Hamburg mit der Empfehlung seiner Hausfreundin Marie Schanzer.I. Brief an seinen Verleger Otto Janke (1818-1887) in Berlin in blauer Tinte (Doppelblatt) mit einer Verabredung, um Wichtiges zu besprechen: "[...] Wenn Sie noch einen 4. Band erste Ausgabe der 'Hohensteins' [1864] haben, u. mir selbigen, so wie zwei oder drei Exemplare der 'Vermischten Schriften' [1863] schicken könnten, würde ich Ihnen verbunden sein [...]" - II. Visitenkarte an einen Herrn in Hamburg mit der Empfehlung seiner Hausfreundin Marie Schanzer.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiges Albumblatt mit Unterschrift Berlin, 28. VII. 1885, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite Doppelblatt.
82.00 €
Neunzeiliges Prosazitat eines abgewandelten und erweiterten Hegel-Zitates: "Für seinen Kammerdiener existiert der Held nicht! [...] einen Ruhm, der für sie so schmachvoll ist, mit Kammerdiener-Beflissenheit und Lakaien Impertinenz in die Welt hinauszuschreien!"Neunzeiliges Prosazitat eines abgewandelten und erweiterten Hegel-Zitates: "Für seinen Kammerdiener existiert der Held nicht! [...] einen Ruhm, der für sie so schmachvoll ist, mit Kammerdiener-Beflissenheit und Lakaien Impertinenz in die Welt hinauszuschreien!"zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 19. IX. 1879, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.
82.00 €
An einen Freund mit einer Manuskriptsendung, der bald mehr folgen soll. - Hübsch.An einen Freund mit einer Manuskriptsendung, der bald mehr folgen soll. - Hübsch.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin, 15. XI. 1880, 8°. 1 Seite.
80.00 €
An einen Freund mit der Bitte um einen Dispens für seine Tochter Elsa (1864-1942) für die Gesang- und Turnstunde.An einen Freund mit der Bitte um einen Dispens für seine Tochter Elsa (1864-1942) für die Gesang- und Turnstunde.zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiges Albumblatt mit Gedicht (4 Zeilen) und Unterschrift Berlin, 18. VI. 1888, Gr.-8°. 1 Seite.
66.00 €
"Je später die Gäste, je schöner die Leut! | Ich mußt' es wahrlich denken heut', | Als ich, nachdem alle Gäste gegangen, | Du Schönste, Dein schönes Bild empfangen [...]" - Am Unterrand Eintragung "An Fräulein Frida von Schultzendorff gerichtet.""Je später die Gäste, je schöner die Leut! | Ich mußt' es wahrlich denken heut', | Als ich, nachdem alle Gäste gegangen, | Du Schönste, Dein schönes Bild empfangen [...]" - Am Unterrand Eintragung "An Fräulein Frida von Schultzendorff gerichtet."zzgl. Versandkosten
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Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).
Eigenhändiges Albumblatt mit Unterschrift Berlin-Charlottenburg, 28. X. 1895, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.
60.00 €
"Friedrich Spielhagen mit freundlichem Gruß [...]" - Dekorativ."Friedrich Spielhagen mit freundlichem Gruß [...]" - Dekorativ.zzgl. Versandkosten
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