Quelle: Wikipedia
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Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Wien, Spiegelgasse 1, 24. IV. 1906, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt.
120 €
An den Verleger Wilhelm Langewiesche-Brandt wegen einer Gedichtanthologie: "Ihr so vielversprechend annonciertes Unternehmen werde ich mit dem größten Interesse begleiten. - Die gesandten Correkturen gebe ich mit einigen kleinen Verbesserungen zurück. Doch hätte ich das minderwertige Gedicht [...] lieber außer betracht gelassen gesehen. Die Sammlung meiner ausgewählten Gedichte (Insel Verlag 1904) scheint Ihrem schätzbaren Herrn Herausgeber unbekannt geblieben zu sein. Ich erlaube sie mir Ihnen gleichzeitig zu überreichen und die Bitte daran zu knüpfen, aus dem reichen Inhalt einige der bedeutendsten Proben entweder den bereits gewählten anzureihen oder diese durch jene [...] ersetzen zu wollen."An den Verleger Wilhelm Langewiesche-Brandt wegen einer Gedichtanthologie: "Ihr so vielversprechend annonciertes Unternehmen werde ich mit dem größten Interesse begleiten. - Die gesandten Correkturen gebe ich mit einigen kleinen Verbesserungen zurück. Doch hätte ich das minderwertige Gedicht [...] lieber außer betracht gelassen gesehen. Die Sammlung meiner ausgewählten Gedichte (Insel Verlag 1904) scheint Ihrem schätzbaren Herrn Herausgeber unbekannt geblieben zu sein. Ich erlaube sie mir Ihnen gleichzeitig zu überreichen und die Bitte daran zu knüpfen, aus dem reichen Inhalt einige der bedeutendsten Proben entweder den bereits gewählten anzureihen oder diese durch jene [...] ersetzen zu wollen."zzgl. Versandkosten
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Schaukal, Richard, Dichter (1874-1942).
Eigenhändiges Gedichtmanuskript (6 Zeilen) mit Unterschrift Ohne Ort und Jahr, (ca 1916), 8°. 1 Seite. Gefaltet.
100 €
"Atemzüge meines Kindes ruhig in der Nacht. | Überm Klopfen meines Herzens bin ich aufgewacht [...]" - Das Gedicht "In der Nacht" entstand vermutlich während des Ersten Weltkrieges, in der letzten Zeile beschwört Schaukal den Frieden "still in deinem Glanz". - Wie viele andere österreichische Dichter, war Schaukal zunächst vom Ersten Weltkrieg fasiziniert, revidierte seine Haltung dann aber. Von Wien aus pflegte er intensive Kontakte mit Dichtern wie Arthur Schnitzler, Thomas und Heinrich Mann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Karl Kraus."Atemzüge meines Kindes ruhig in der Nacht. | Überm Klopfen meines Herzens bin ich aufgewacht [...]" - Das Gedicht "In der Nacht" entstand vermutlich während des Ersten Weltkrieges, in der letzten Zeile beschwört Schaukal den Frieden "still in deinem Glanz". - Wie viele andere österreichische Dichter, war Schaukal zunächst vom Ersten Weltkrieg fasiziniert, revidierte seine Haltung dann aber. Von Wien aus pflegte er intensive Kontakte mit Dichtern wie Arthur Schnitzler, Thomas und Heinrich Mann, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Karl Kraus.zzgl. Versandkosten
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Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942).
Eigenh. Ansichtskarte mit Unterschrift Bühlerhöhe im Schwarzwald, 31. VIII. 1931, 1 Seite.
82 €
An den Redakteur beim Börsenkurier Emil Factor in Berlin: "[...] Der Brief ist noch am Sonntag abgegangen. Ihnen u. Ihrer Frau viele Grüße auch von der meinigen u. von den Badener Sacks [...]" - Luftbildpostkarte.An den Redakteur beim Börsenkurier Emil Factor in Berlin: "[...] Der Brief ist noch am Sonntag abgegangen. Ihnen u. Ihrer Frau viele Grüße auch von der meinigen u. von den Badener Sacks [...]" - Luftbildpostkarte.zzgl. Versandkosten
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Schaukal, Richard, Schriftsteller (1874-1942).
Eigenh. U. „Schaukal“ auf gedruckter Postkarte. Wien, 1914, Kl.-8°. 1 Seite. – „Die deutsche Eiche“..
40 €
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