Quelle: Wikipedia
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Raabe, Wilhelm, Schriftsteller (1831-1910).
Gedrucktes Titelblatt mit eigenh. Vermerk und Unterschrift Ohne Ort, 1908, 8°. 1 Seite.
198.00 €
Das Titelblatt zu "Das Horn von Wanza. Eine Erzählung. 4. Aufl. Berlin, Janke, 1908", am Fuß der Vermerk "Druckfertig! | Wilh. Raabe". - Aufgezogen auf ein Quartblatt zusammen mit anderen Autographen. Vorderseite: I. Schücking, Levin, Philosoph (1814-1883). Eigenh. Adresse und U. auf dem Ausschnitt eines großen Briefumschlags. Sassenberg, 21. VII. 1880. - II. Höcker, Paul Oskar, Schriftsteller (1865-1944). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, Februar 1908. Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - Rückseite: III. Laske-Kesselbauer, Elisabeth, Malerin (1884-?). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 1907. - IV. Blumenthal, Oskar, Schriftsteller (1852-1917). Eigenh. Gedicht (5 Zeilen) als Albumblatt mit U. Ohne Ort und Jahr. Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - V. Schönthan, Franz von, Schriftsteller (1849-1913). Eigenh. ...Das Titelblatt zu "Das Horn von Wanza. Eine Erzählung. 4. Aufl. Berlin, Janke, 1908", am Fuß der Vermerk "Druckfertig! | Wilh. Raabe". - Aufgezogen auf ein Quartblatt zusammen mit anderen Autographen. Vorderseite: I. Schücking, Levin, Philosoph (1814-1883). Eigenh. Adresse und U. auf dem Ausschnitt eines großen Briefumschlags. Sassenberg, 21. VII. 1880. - II. Höcker, Paul Oskar, Schriftsteller (1865-1944). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, Februar 1908. Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - Rückseite: III. Laske-Kesselbauer, Elisabeth, Malerin (1884-?). Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 1907. - IV. Blumenthal, Oskar, Schriftsteller (1852-1917). Eigenh. Gedicht (5 Zeilen) als Albumblatt mit U. Ohne Ort und Jahr. Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - V. Schönthan, Franz von, Schriftsteller (1849-1913). Eigenh. Albumblatt mit U. Ohne Ort und Jahr. Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.zzgl. Versandkosten
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Raabe, Wilhelm, Schriftsteller (1831-1910).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift Braunschweig, 10. IX. 1901, 1 Seite. Blauer Karton. Gelocht.
154.00 €
An Pastor Stock in Braunschweig: "Sofort besorgt! Mit freundlichem Gruß | Wilh. Raabe."An Pastor Stock in Braunschweig: "Sofort besorgt! Mit freundlichem Gruß | Wilh. Raabe."zzgl. Versandkosten
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Raabe, Wilhelm, Schriftsteller (1831-1910).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Braunschweig, 10. II. 1896, Gr.-8°. 1 Seite.
An Maximilian Harden: "[...] Wie schade für mich, daß solch' ein freundliches Anerbieten, mir Raum und Gelegenheit zu geben, ein Wort über 'Kunst und Leben' mitzusprechen, nun zu spät kommt! Jetzt lese ich wirklich lieber darüber, als daß ich darüber schreibe. An den 'Akten des Vogelsangs' habe ich bis in's dritte Jahr hinein gewürgt und gedrückt und fühle mich gegenwärtig ganz und gar wie ein ausgeleerter Sack [...]" - Raabes berühmtester Roman "Die Akten des Vogelsangs" entstand vom 30. Juni 1893 bis 10. August 1895 und erschien 1896 im Verlag Otto Janke in Berlin. - Randeinriß.An Maximilian Harden: "[...] Wie schade für mich, daß solch' ein freundliches Anerbieten, mir Raum und Gelegenheit zu geben, ein Wort über 'Kunst und Leben' mitzusprechen, nun zu spät kommt! Jetzt lese ich wirklich lieber darüber, als daß ich darüber schreibe. An den 'Akten des Vogelsangs' habe ich bis in's dritte Jahr hinein gewürgt und gedrückt und fühle mich gegenwärtig ganz und gar wie ein ausgeleerter Sack [...]" - Raabes berühmtester Roman "Die Akten des Vogelsangs" entstand vom 30. Juni 1893 bis 10. August 1895 und erschien 1896 im Verlag Otto Janke in Berlin. - Randeinriß.zzgl. Versandkosten
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Raabe, Wilhelm, Schriftsteller (1831-1910).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Wolfenbüttel, 6. X. 1861, Gr.-8°. 1 Seite.
An die Schriftstellerin Elise Polko, die sich an Raabe in der Hoffnung gewandt hatte, daß er Beiträge von ihr an "Westermanns Monatshefte" vermitteln könne: "[...] Auf die eigentliche Redigierung der W. Monatsh. habe ich nicht den geringsten Einfluß. Obgleich der Redacteur [Adolf Glaser] mein Freund ist, so stehe ich doch in dieser Beziehung in keinem andern Verhältniß zu ihm wie jeder andere Schriftsteller zum Herausgeber einer Zeitschrift. Mit dem größten Vergnügen würde ich alle irgend gewünschten Anfragen thun; aber Ihr Talent und Ihr Name bedürfen ja gar nicht solch' einer Vermittlung; senden Sie nur ohne Scheu Ihre Arbeit gen Braunschweig, fest glaube ich, daß man ein Werk von Elise Polko nicht zurückweisen wird. Die Honorarverhältnisse der W. M. stellen sich ziemlich ...An die Schriftstellerin Elise Polko, die sich an Raabe in der Hoffnung gewandt hatte, daß er Beiträge von ihr an "Westermanns Monatshefte" vermitteln könne: "[...] Auf die eigentliche Redigierung der W. Monatsh. habe ich nicht den geringsten Einfluß. Obgleich der Redacteur [Adolf Glaser] mein Freund ist, so stehe ich doch in dieser Beziehung in keinem andern Verhältniß zu ihm wie jeder andere Schriftsteller zum Herausgeber einer Zeitschrift. Mit dem größten Vergnügen würde ich alle irgend gewünschten Anfragen thun; aber Ihr Talent und Ihr Name bedürfen ja gar nicht solch' einer Vermittlung; senden Sie nur ohne Scheu Ihre Arbeit gen Braunschweig, fest glaube ich, daß man ein Werk von Elise Polko nicht zurückweisen wird. Die Honorarverhältnisse der W. M. stellen sich ziemlich genau denen der Höfer'schen Hausblätter gleich. Ich dachte die letzte Zeit hindurch, Sie wären in Italien. In Stuttgart hörte ich, daß Sie eine solche Reise antreten würden. Meiner Braut [Bertha Leiste] bringe ich nachher Ihren Gruß und Ihr schönes Versprechen [...]" - Vgl. Webster, 1. 125 (verschollen); Kurt Hoffmeister (Hrsg.), Wilhelm Raabe - Begegnungen. Norderstedt 2006, S. 12 f. - Die Briefe von Elise Polko an Raabe liegen im Stadtarchiv Braunschweig. - Verso mit kleinem, etwas durchschlagendem Sammlerstempel. Minimal knittrig und gebräunt. - Ungedruckt.zzgl. Versandkosten