Quelle: Wikipedia
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Henndorf, 10. IX. 1930 (Poststempel), Gr.-4°. 1 Seite. Mit eigenhändigen Umschlag.
385.00 €
An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott, in Bleistift: "[...] Es ist noch eine Frage von 3-4 Wochen, dass ich die Zeit finde, Ihre Manuskripte zu lesen. Verzeihen Sie mir, aber Sie wissen vielleicht wie das ist, wenn man ein neues Stück ['Der Hauptmann von Köpenick'] schreibt, das man für das wichtigste bisher geschriebene hält - ich bin einfach völlig ohne jede Aufnahmefähigkeit. Ihre Manuskripte sind bei meiner Sekretärin in Berlin, ich selbst komme spätestens Ende des Monats hin und werde mich sofort dran machen! Bis dahin: pardon! [...]" - Von dem Erlös seiner erfolgreichen Komödie "Der fröhliche Weinberg" (1925) kaufte sich Zuckmayer 1926 ein Haus in Henndorf bei Salzburg, obwohl Berlin sein berufliches Zentrum blieb. 1929 engagierte ihn die Ufa als Drehbuchautor ...An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott, in Bleistift: "[...] Es ist noch eine Frage von 3-4 Wochen, dass ich die Zeit finde, Ihre Manuskripte zu lesen. Verzeihen Sie mir, aber Sie wissen vielleicht wie das ist, wenn man ein neues Stück ['Der Hauptmann von Köpenick'] schreibt, das man für das wichtigste bisher geschriebene hält - ich bin einfach völlig ohne jede Aufnahmefähigkeit. Ihre Manuskripte sind bei meiner Sekretärin in Berlin, ich selbst komme spätestens Ende des Monats hin und werde mich sofort dran machen! Bis dahin: pardon! [...]" - Von dem Erlös seiner erfolgreichen Komödie "Der fröhliche Weinberg" (1925) kaufte sich Zuckmayer 1926 ein Haus in Henndorf bei Salzburg, obwohl Berlin sein berufliches Zentrum blieb. 1929 engagierte ihn die Ufa als Drehbuchautor für die Verfilmung von Heinrich Manns Roman "Professor Unrat", die 1930 unter dem Titel "Der blaue Engel" ein Welterfolg wurde. 1931 war Zuckmayers Komödie "Der Hauptmann von Köpenick" das herausragende Theaterereignis in Deutschland.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Gedruckte Grußkarte mit eigenh. Beschriftung und Unterschrift , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 2 Seiten.
275.00 €
An den Journalisten Georg Böse (1902-1974) in Stuttgart. Druck: "Vor meiner Abreise aufrichtigen Dank und herzliche Grüsse." Eigenhändig: "Auf baldiges Wiedersehen - ! Ich will im Frühjahr zurück sein. Beste Wünsche! [...] Das mit [Richard] Billinger verstehen Sie ja richtig: es geht ihm nicht gut, - und grade weil er sich mal nicht ganz fair mir gegenüber benommen hat, möchte ich keinesfalls unfair gegen ihn sein und auf seine Kosten einen öffentlichen Scherz machen. Warten sie damit, bis er wieder mal einen richtigen Erfolg hat!" - Zuckmayer war auf Anraten von Richard Billinger 1926 ind die Wiesmühl in Henndorf am Wallersee gezogen. Nach 1936 wandelte sich Billinger zum NS-Mitläufer, wofür er von Zuckmayer in dessen "Geheimreport" eine Ohrfeige als "degenerierter Bauer, ...An den Journalisten Georg Böse (1902-1974) in Stuttgart. Druck: "Vor meiner Abreise aufrichtigen Dank und herzliche Grüsse." Eigenhändig: "Auf baldiges Wiedersehen - ! Ich will im Frühjahr zurück sein. Beste Wünsche! [...] Das mit [Richard] Billinger verstehen Sie ja richtig: es geht ihm nicht gut, - und grade weil er sich mal nicht ganz fair mir gegenüber benommen hat, möchte ich keinesfalls unfair gegen ihn sein und auf seine Kosten einen öffentlichen Scherz machen. Warten sie damit, bis er wieder mal einen richtigen Erfolg hat!" - Zuckmayer war auf Anraten von Richard Billinger 1926 ind die Wiesmühl in Henndorf am Wallersee gezogen. Nach 1936 wandelte sich Billinger zum NS-Mitläufer, wofür er von Zuckmayer in dessen "Geheimreport" eine Ohrfeige als "degenerierter Bauer, parfumierter Landmann und dörflicher Decadent" kassierte. Später rückte Zuckmayer das Bild zurecht und reihte Billinger unter die "zu Unrecht Vergessenen" ein (vgl. den Beitrag von Arnold Klaffenböck in: Zur Diskussion: Zuckmayers 'Geheimreport' [...] Göttingen 2002). - Böse war 1948-1956 Feuilletonleiter bei der "Deutschen Zeitung und Wirtschaftszeitung", anschließend bei der "Stuttgarter Zeitung" Leiter der wissenschaftlichen Beilage und Kritiker.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift (Kugelschreiber). Köln, 15. XI. 1962, 4°. 1 Seite. Gelocht.
240.00 €
An den Journalisten Georg Böse (1902-1974) in Stuttgart mit Dank für einen Brief und positive Besprechungen: "[...] Ich habe mich ausserordentlich über Ihre Besprechungen gefreut, sowohl über die Besprechung der Bildbiographie als vor allem über die besonders verständnis- und liebevolle des 'Kästchen'. Bitte, verstehen sie mich, wenn ich Ihnen für den Sammelband 'Unsere Freiheit morgen' nicht zusagen kann. Ich habe jetzt eine ganze Reihe produktiver neuer Arbeiten vor mir und hoffe, darin auch das, was ich zu diesem Thema vorzubringen habe, indirekt ausdrücken zu können. Es in direkter, d. h. in diesem Fall: theoretischer Weise zu sagen, ist mir nicht gegeben und fällt mir ausserordentlich schwer. Ich glaube, das Meinige zu der mit Ihrem Buch gemeinten Aufhellung besser dadurch ...An den Journalisten Georg Böse (1902-1974) in Stuttgart mit Dank für einen Brief und positive Besprechungen: "[...] Ich habe mich ausserordentlich über Ihre Besprechungen gefreut, sowohl über die Besprechung der Bildbiographie als vor allem über die besonders verständnis- und liebevolle des 'Kästchen'. Bitte, verstehen sie mich, wenn ich Ihnen für den Sammelband 'Unsere Freiheit morgen' nicht zusagen kann. Ich habe jetzt eine ganze Reihe produktiver neuer Arbeiten vor mir und hoffe, darin auch das, was ich zu diesem Thema vorzubringen habe, indirekt ausdrücken zu können. Es in direkter, d. h. in diesem Fall: theoretischer Weise zu sagen, ist mir nicht gegeben und fällt mir ausserordentlich schwer. Ich glaube, das Meinige zu der mit Ihrem Buch gemeinten Aufhellung besser dadurch beitragen zu können, dass ich bei meinem 'Leisten', d. h. bei meiner dichterischen Arbeit bleibe [...]" - Böse war 1948-1956 Feuilletonleiter bei der "Deutschen Zeitung und Wirtschaftszeitung", anschließend bei der "Stuttgarter Zeitung" Leiter der wissenschaftlichen Beilage und Kritiker.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Berlin-Schöneberg, 15. II. 1931, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.
220.00 €
An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott: "[...] Nachdem ich bei verschiedenen Verlagen vor allem beim Ullstein-Verlag vergeblich versuchte habe, aktives Interesse für Ihre Arbeiten zu entfachen, muss ich sie Ihnen leider zurückschicken. Vielleicht liegt es an mir: Ich habe Ihnen ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass ich persönlich keine unmittelbar elementare Beziehung dazu finden kann, d. h., dass ich zwar Qualität, Eigenart und Persönlichkeit respektiere, dass aber von meiner Seite aus die Begeisterung fehlt, d. h. das wirkliche Ergriffensein, aus dem heraus allein man andere Menschen von etwas überzeugen kann. [Max] Krell vom Ullstein-Verlag hat mir den Roman erst vor zwei Tagen zurückgeschickt mit dem Bemerken, dass er ihn nach gründlicher Prüfung als Ganzes ...An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott: "[...] Nachdem ich bei verschiedenen Verlagen vor allem beim Ullstein-Verlag vergeblich versuchte habe, aktives Interesse für Ihre Arbeiten zu entfachen, muss ich sie Ihnen leider zurückschicken. Vielleicht liegt es an mir: Ich habe Ihnen ja schon vor einiger Zeit geschrieben, dass ich persönlich keine unmittelbar elementare Beziehung dazu finden kann, d. h., dass ich zwar Qualität, Eigenart und Persönlichkeit respektiere, dass aber von meiner Seite aus die Begeisterung fehlt, d. h. das wirkliche Ergriffensein, aus dem heraus allein man andere Menschen von etwas überzeugen kann. [Max] Krell vom Ullstein-Verlag hat mir den Roman erst vor zwei Tagen zurückgeschickt mit dem Bemerken, dass er ihn nach gründlicher Prüfung als Ganzes dilettantisch empfinde und nicht dafür eintreten könne. Ähnlich erging es mir bei Anderen und auch mit Ihren anderen Arbeiten, dass man zwar die stilistische Gepflegtheit erkannte, aber praktisch war nichts zu erreichen. Ich bitte Sie, diese Tatsache und die lange Dauer bis zu diesem negativen Ergebnis nicht als persönliche Interesselosigkeit vermerken zu wollen, sondern nur als eine sachliche Machtlosigkeit [...]" - Randeinrisse.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Berlin-Schöneberg, 12. VI. 1930, Fol. 1 Seite.
198.00 €
An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott: "[...] Bitte schicken Sie mir gelegentlich eines Ihrer Manuskripte und zwar möglichst eine Arbeit, von der Sie das Gefühl haben, dass sie mir einen wesentlichen Eindruck von Ihrem Schaffen und Wollen übermittelt. Ich bin zwar momentan ganz in neuen Plänen und Arbeiten vergraben, werde aber zwischendurch bestimmt Zeit finden, Ihr Werk zu lesen, Ihnen zu antworten und gegebenenfalls mit Rat und Tat zu helfen. Wenn ich gelegentlich durch München komme, werde ich Sie vorher benachrichtigen, damit wir uns einmal sehen können [...]"An den Schriftsteller und Graphiker Rolf Schott: "[...] Bitte schicken Sie mir gelegentlich eines Ihrer Manuskripte und zwar möglichst eine Arbeit, von der Sie das Gefühl haben, dass sie mir einen wesentlichen Eindruck von Ihrem Schaffen und Wollen übermittelt. Ich bin zwar momentan ganz in neuen Plänen und Arbeiten vergraben, werde aber zwischendurch bestimmt Zeit finden, Ihr Werk zu lesen, Ihnen zu antworten und gegebenenfalls mit Rat und Tat zu helfen. Wenn ich gelegentlich durch München komme, werde ich Sie vorher benachrichtigen, damit wir uns einmal sehen können [...]"zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenh. Nachschrift und Unterschrift „Z.“. Chardonne, 27. II. 1952, Fol. 1 Seite. Gelocht.
198.00 €
An seine Sekretärin Hella Jacobowski über Reisepläne: "[...] Die Wiener Premiere ist auf den 8. März verschoben [...] Ich werde aber unendlich gelöchert von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Bremen, wenigstens einen Tag ihrer Woche der Brüderlichkeit zwischen 9. und 16. März hinzukommen, sie haben die Franzosen, Engländer, Amerikaner und den trefflichen Heuss (Was tun, sprach Heuss) aufgeboten um mich zu bombardieren. Gerade dieser Sache kann ich mich schwer entziehen, da ich grade sowieso in Deutschland bin, was ja bekannt wird [...] (und Romy ist in Bochum) [...] Die Filmleute wegen 'Froehl. Weinberg' Film kommen auch hin. Auch dürfte es Schnepfen geben [...]"An seine Sekretärin Hella Jacobowski über Reisepläne: "[...] Die Wiener Premiere ist auf den 8. März verschoben [...] Ich werde aber unendlich gelöchert von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Bremen, wenigstens einen Tag ihrer Woche der Brüderlichkeit zwischen 9. und 16. März hinzukommen, sie haben die Franzosen, Engländer, Amerikaner und den trefflichen Heuss (Was tun, sprach Heuss) aufgeboten um mich zu bombardieren. Gerade dieser Sache kann ich mich schwer entziehen, da ich grade sowieso in Deutschland bin, was ja bekannt wird [...] (und Romy ist in Bochum) [...] Die Filmleute wegen 'Froehl. Weinberg' Film kommen auch hin. Auch dürfte es Schnepfen geben [...]"zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift „Zuck“. Ohne Ort, 14. IX. 1955, Fol. 1 1/2 Seiten. Gelocht.
165.00 €
An seine Sekretärin Hella Jacobowski: "[...] eben kam Deine erste Sendung, in der sich auch die Kritik von Boese [über das Stück 'Das kalte Licht'] befand (sehr wohlmeinend und positiv wenn auch keine der klügsten, manche Leute mögen eben bei mir nichts 'Geistiges' leiden, da soll auf der Bühne immer nur weitergerülpst werden, kann ihnen ja mal wieder den Gefallen tun) [...]" - Sodann ausführlich über die eng befreundete Familie Börckel und ihr Stillschweigen. Über seinen Kuraufenthalt: "[...] Dabei fühle ich mich jetzt schon wieder bis auf eine enorme (angenehme) Schlafsucht, der ich auch völlig fröne, sauwohl, und trinke abends meinen Magdalener. Diese rapide Art von Erholung zeigt dass mein Organismus im Grund wirklich widerstandsfähig und in Ordnung ist [...]" ...An seine Sekretärin Hella Jacobowski: "[...] eben kam Deine erste Sendung, in der sich auch die Kritik von Boese [über das Stück 'Das kalte Licht'] befand (sehr wohlmeinend und positiv wenn auch keine der klügsten, manche Leute mögen eben bei mir nichts 'Geistiges' leiden, da soll auf der Bühne immer nur weitergerülpst werden, kann ihnen ja mal wieder den Gefallen tun) [...]" - Sodann ausführlich über die eng befreundete Familie Börckel und ihr Stillschweigen. Über seinen Kuraufenthalt: "[...] Dabei fühle ich mich jetzt schon wieder bis auf eine enorme (angenehme) Schlafsucht, der ich auch völlig fröne, sauwohl, und trinke abends meinen Magdalener. Diese rapide Art von Erholung zeigt dass mein Organismus im Grund wirklich widerstandsfähig und in Ordnung ist [...]" Abschließend über eine Premiere in Zürich und Reispläne dahin.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
2 masch. Briefe mit eigenh. Nachsatz und Unterschrift „Dein Zuck“. Chardonne, 15. VI. und 3. VII. 1956, Fol. (26 x 22 cm). Zus. 4 Seiten.
150.00 €
Inhaltsreiche Schreiben an seine Mitarbeiterin Hella Jacobowsky. Über die Bearbeitung seines Stückes "Katharina Knie" als Musical von Mischa Spoliansky (UA München 1957). - I. "[...] Bis auf Kleinigkeiten finde ich genau wie Du die Arbeit von Guenther N[eumann] vorzueglich - und was ich zum Ganzen noch vorzuschlagen oder zuzufuegen haette, Du ersiehst es aus dem Durchschlag meines Briefes an N. - liegt auf der allgemeinen Linie der Handlung, die wohl zu ihrer Uebertragung in die musikalische Form noch eine Verstaerkung der Linie und besonders des Schlusses braucht. Diese Dinge habe ich zunaechst nur Neumann gegenueber naeher ausgefuehrt, waehrend ich mich Mischa gegenueber darauf beschraenkte, meine Zustimmung zu Neumanns Arbeit klarzustellen [...] Obwohl ich anderes zu tun haette, ...Inhaltsreiche Schreiben an seine Mitarbeiterin Hella Jacobowsky. Über die Bearbeitung seines Stückes "Katharina Knie" als Musical von Mischa Spoliansky (UA München 1957). - I. "[...] Bis auf Kleinigkeiten finde ich genau wie Du die Arbeit von Guenther N[eumann] vorzueglich - und was ich zum Ganzen noch vorzuschlagen oder zuzufuegen haette, Du ersiehst es aus dem Durchschlag meines Briefes an N. - liegt auf der allgemeinen Linie der Handlung, die wohl zu ihrer Uebertragung in die musikalische Form noch eine Verstaerkung der Linie und besonders des Schlusses braucht. Diese Dinge habe ich zunaechst nur Neumann gegenueber naeher ausgefuehrt, waehrend ich mich Mischa gegenueber darauf beschraenkte, meine Zustimmung zu Neumanns Arbeit klarzustellen [...] Obwohl ich anderes zu tun haette, habe ich vorgeschlagen, dass sich die beiden hier bei mir treffen. Das persoenliche Zusammentreffen von Guenther N. und Mischa halte ich fuer unerlaesslich [...] Eine Woche in gemeinsamer Arbeit opfere ich gern dafuer. Was ich heut morgen in 5 Minuten hingeworfen habe, scheint Jobs und mir fuer den Anfang des dritten Aktes richtig gut. - (die Sache mit dem 'Ballett' war ja immer ganz ungeloest und ist es in Neumanns Fassung noch, auch sind seine Texte zu der Entremusik 'Der Zirkus kann beginnen' sehr schwach. So in dieser Weise kann ich sicher helfen. Aber es muss in gemeinsamer Collaboration sein [...]" - II. "[...] ich bin immer noch nicht mit dem Hauptmannaufsatz fertig, mit dem ich mich furchtbar plage. Zunaechst aber kam gestern ein ausfuehrlicher Brief von Mischa [...] In ein paar Punkten hat er nicht unrecht, in anderen doch - aber wie dem auch sei, es gibt jetzt nichts anderes als eine Zusammenarbeit zwischen ihm und Guenther N. Es waere ganz unmoeglich, wenn Guenther das nicht tun wollte, denn es gehoert absolut zu seiner Aufgabe [...]" - Der ursprünglich für die Songs engagierte Neumann wurde später durch Robert Gilbert ersetzt.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Eigenh. Schriftstück mit Unterschrift Saas-Fee, 15. I. 1965, $°. ½ Seite. Gedruckter Briefkopf. Spanisch.
132.00 €
Zuckmayer bevollmächtigt Dr. Pablo Keins und seine Frau in Argentinien anfallende Honorare in Empfang zu nehmen.Zuckmayer bevollmächtigt Dr. Pablo Keins und seine Frau in Argentinien anfallende Honorare in Empfang zu nehmen.zzgl. Versandkosten
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Zuckmayer, Carl, Schriftsteller (1896-1977).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenh. Nachschrift und Unterschrift Berlin-Schöneberg, 8. I. 1931, Fol. 1 Seite.
75.00 €
An die Göttinger Buchhandlung Carl Spielberg's Nachfolger wegen eines Vortragstermins im März 1931. Eigenh. Nachschrift: "[...] Sollte Ihnen März wegen des Universität-Semesters nicht richtig erscheinen, werde ich versuchen, den Mai zu ermöglichen - sonst müssten wir auf nächsten Winter verschieben."An die Göttinger Buchhandlung Carl Spielberg's Nachfolger wegen eines Vortragstermins im März 1931. Eigenh. Nachschrift: "[...] Sollte Ihnen März wegen des Universität-Semesters nicht richtig erscheinen, werde ich versuchen, den Mai zu ermöglichen - sonst müssten wir auf nächsten Winter verschieben."zzgl. Versandkosten
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