Reinecke, Carl, Komponist und Dirigent (1824-1910).

9 eigenhändige Briefe mit Unterschrift sowie eigenh. Postkarte mit Unterschrift Leipzig, 23. X. 1885 bis 17. XII. 1908, Gr.-8° und 8°. Zus. 18 Seiten.

Nicht vorrätig

Beschreibung

An den Dichter und Mäzen Philipp Fiedler (1840-1919; Pseud. Curt Falkenau) auf Gut Crostewitz bei Leipzig/Markkleeberg mit gegenseitigen Verabredungen bzw. Absagen von Einladungen, mit Dank für Glückwünsche sowie wegen der Direktion eines Konzertes. – Reinecke spielte seit 1843 im Leipziger Gewandhausorchester. 1860-95 war er dort Kapellmeister, bis 1902 auch Lehrer am Konservatorium in Leipzig. – Beiliegend: I. Lithogr. Faksimile eines Briefes von Reinecke „An das Comité zur Carl Reinecke-Feier“, dat. Leipzig, 29. VI. 1904. – Danksagung für die Ausrichtung seines 80. Geburtstages. – II. Visitkartenphotographie in Ganzfigur (Friedrich Manecke, Leipzig). – III. Porträtpostkarte, rückseitig beschriftet von Margaretha Reinecke. – Hübsche Brieffolge.