Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898).

132,00 

3 eigenh. Albumblätter mit Unterschrift , Ohne Ort und Jahr, 8°. Zus. 3 Seiten.

Vorrätig

Beschreibung

„Das Leben ist wie ein Angesicht, | Die Minne aber sein Augenlicht […]“ – „Warum so schnell nach allem greifen? | Gedulde Dich, halt ruhig still! | Sieh wie die Dinge langsam reifen, | Mit denen Gott und segnen will […]“ – „Verlorenes Gut. || Rot blühen die Rosen in herrlichem Flor, | Und jegliche weckt mein Gefallen; | Doch, denk ich, das Knösplein, das gestern erfror, | Jetzt wär‘ es die schönste von allen […]“