Jaeckle, Erwin, Schriftsteller und Literaturkritiker (1909-1997).

125,00 

Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift & eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit Unterschrift Zürich, 24. & 28. III. 1995, 4°. 2 Seiten.

Vorrätig

Beschreibung

Jaeckle antwortet einem Autographensammler: „[…] Leider bin ich altersbedingt gebrechlich und nicht mehr schreibgewohnt, also haben Sie die Schrift, wie sie war und wie sie heute ist […]“ – Gedicht: „der gemeinsame tod || kleiner tod der kleinen Seelen | grosser tod verschränkten baus | keiner wird das licht verfehlen | keinem fehlt das vaterhaus […]“