Jungnickel, Max, Schriftsteller (1890-1945).

200,00 

Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Berlin-Lichterfelde, 1928, (21,5 x 14,5 cm). Doppelblatt. 1 Seite.

Vorrätig

Beschreibung

Jungnickel sendet sein Buch „Brennende Sense“ (Bad Pyrmont 1928) in der Hoffnung, dass dieses eine Verfilmung erfährt: „Sehr verehrte, gnädige Frau, verzeihen Sie bitte, daß ich wieder einmal an Ihre Tür klopfe. Ich sende Ihnen hier meine ‚Brennende Sense‘. Dieses Buch ist Gewiss zur Kinobearbeitung geeignet. Jegliche Grabhüterei der Historie ist vermieden. Die Ereignisse folgen dramatisch. Ein großes Kriegserlebnis, das ich so nach gestaltete wie ich’s damals erlebte. Bitte, sehr verehrte, gnädige Frau, prüfen Sie das Buch. Ich glaube bestimmt, daß es zur Filmaufnahme geeignet ist. Vielen Dank für Ihre Mühe.“