Kramp, Willy, Schriftsteller (1909-1986).

250,00 

10 Werke mit längeren eigenh. Widmungen und Unterschrift, dazu 1 masch. Brief, 3 eigenhändigen Postkarten und 5 masch. Postkarten, jeweils mit eigenhändiger Unterschrift München, Stuttgart u.a., 1965-1984, Verschiedene Formate. OPp., OLn. und Original-Broschur..

Vorrätig

Beschreibung

Interessantes Konvolut mit ausführlichen Briefen und Widmungen für einen Freund und Sammler, dem die Bücher gewidmet sind. – „Gott hat sich entäußert, damit wir uns erinnern …“ (Die Spiele der Erde, München 1965). – „Laß mich mit Jeder mann in Frieden und Freundschaft leben, soweit es chriftlich ist …“ (Das Versteck, Stuttgart 1984). – „Sind es die unserm Unglück. Unserem Versagen abgerungenen Siege, die danach aufgeschrieben bleiben …“ (Wintermai und Sommerschnee, Freiburg 1981). – „Die Waffen sollen wissen, daß Gott gerade dann an unserer Sache arbeiten, wenn wir meinen, er hätte uns verlassen …“ (Die Prophezeiung, Göttingen 1951). – „Es gibt keinen anderen Weg als den, standzuhalten und zu lieben …“ (Lebens-Zeichen, Fraiburg 1978). – „Habt ihr wirklich schon vergessen, daß auf Erden kein größeres Glück zu erwarten ist als das der Gegenwart? …“ (Das Wespennest, Kassel 1968). – „Wenn es sich so verhält, dass im Menschenschicksal Dunkles und Helles innig verwischt dahinfließt, bis Gott es wieder trennen wird …“ (Zur Bewährung, Freiburg 1978). – „Und noch etwas anderes bringen wir zurück aus den Jahren der Knechtschaft: die Vergebung …“ (Brüder und Knechte, München 1978). – „Ich frage mich, wo denn eigentlich die Wahrheit gewachsen sein soll …“ (Der letzte Feind, München 1970). – „Herrn Dr. Rühl zu Erinnerung an den Besuch …“ (Willy Kramp zur Vollendung des 70. Lebensjahres, München 1970).