Beschreibung
An Wolfgang Ignée mit dem Vorschlag eines Artikels über Kasack, Übersendung seiner „Bemerkungen zum Roman“, bei Übersetzung eines Handke-Aufsatzes und des Schwanks von den sieben Schwaben sowie über einen Leserbrief: „[…] Auch meine ich, es sei kein Makel, Analphabet zu sein, weil ich selbst 6 Jahre als solcher verbracht habe und diese Zeit mir als die glücklichste meines Lebens erscheint […]“