Beschreibung
I. Auf einem bedruckten Schmuckblatt in Kaiserlich Japan zum „Ballfest der Deutschen Schriftsteller-Genossenschaft“: „Der Eine hat seine Theorie | Sie frommt zu seinem Gebahren. | Der Andere hat die Theorie, | Sie frißt ihn mit Haut und Haaren.“ – II. „Lebensspruch. || Der Ruf erscholl: | So halt‘ ich still. | Ich muß und soll: | Ich kann und will! […]“ – Mit „Fridolins heimliche Ehe“ veröffentlichte Wilbrandt 1875 wahrscheinlich den ersten „schwulen“ Roman der deutschen Literatur.