Beschreibung
An den Germanisten Klaus W. Jonas mit Empfehlung von Karl Neumann (1903-1982): „[…] Wie ich höre, plant Neumann sich nach irgendwelcher sprachunterrichtlicher Tätigkeit umzusehen – und ich gratuliere ihm zu diesem Entschluss (besonders, sollte er die Aufgabe der Galeerenbank des Orchesterspielens bedeuten, auf der Neumann meiner Ansicht nach schon viel zu viel Zeit verschwendet hat) […] Selbstintroduktionen sind schwierig. Mögen Sie daher bitte dieses ‚advertisement‘ so nehmen, wie es gemeint ist: nämlich als Aeusserung meines begründeten Wunsches, Sie möchten unserem Karl gleich als gewissermassen ‚zur Familie gehörig‘ begegnen […]“ – Vgl. Klaus W. Jonas, Drei Generationen Familie Thomas Mann. 2014. Nrn. 117 und Kommentar.