Beschreibung
An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) mit Korrekturen zu einer ihm übersandten Ballade, bei der er zur Überarbeitung rät, sowie mit weiteren Bleistiftkorrekturen. Mit dem Rat, die „Jugendschwermuth“ zu überwinden. Empfehlung für Frida Schanz-Soyaux: „Was sich Schiller und Goethe erlauben durften, ist uns, den Nachgeborenen, noch keineswegs gestattet.“