Beschreibung
„Der Wanderer. || Nun sehnen sich der Nacht entgegen | Die blauen Tale nebelstill. | Kaum daß die Wipfel sanft sich regen, | Und ist ein Duft an allen Wegen, | Der mir das Herz verwirren will || Kein lockend Licht in aller Weite, | Die Nacht gewährt mir keine Ruh. | Und da ich langsam weiter schreite, | Spür ich ein Ahnen als Geleite – | Ich wandre meiner Heimat zu […]“ – Leichter Tintenabklatsch.