Beschreibung
„Das Leben ist wie ein Angesicht, | Die Minne aber sein Augenlicht […]“ – „Warum so schnell nach allem greifen? | Gedulde Dich, halt ruhig still! | Sieh wie die Dinge langsam reifen, | Mit denen Gott und segnen will […]“ – „Verlorenes Gut. || Rot blühen die Rosen in herrlichem Flor, | Und jegliche weckt mein Gefallen; | Doch, denk ich, das Knösplein, das gestern erfror, | Jetzt wär‘ es die schönste von allen […]“