Laub, Gabriel, Schriftsteller (1928-1998).

280,00 

7 Werke mit längeren eigenh. Widmungen und Unterschrift auf dem Vortitel, dazu 9 weitere unsignierte Werke von Laup. München, 1984-1997, Verschiedene Formate. Meist OLn. mit Schutzumschlag.

Vorrätig

Beschreibung

Umfangreiches Konvolut mit satirischen Widmungen für einen Sammler, ein Streifzug durch Laups satirisches Werk. – „… Mir ist klar, daß sich die Sprache gleichermaßen für Lüge und Wahrheit eignet – sie ist schließlich nur ein Mittel …“ (Mein lieber Mensch, München 1987). – „Es gab schon immer zwei Sorten von Krankheiten – aristokratische und solche fürs einfache Volk! …“ (Entdeckungen in der Badewanne, München 1985). – „Der Mensch – ein durch die Zensur gerutschter Affe. Der Mensch ändert sich ununterbrochen. Die Menschheit bleibt immer gleich …“ (Urmenschenskinder, München 1986). – „Freiheit ist ein abstrakter Begriff, der den meisten Vögeln – wenn es nicht gerade Adler sind – genausowenig beliebt wie den meisten Menschen …“ (Unordnung ist das ganze Leben, München 1992). – „Die Deutschen spielen heute in der Welt die Rolle des Zhemannen: Sie werden nicht geliebt, aber als Geldgeber geduldet …“ (Je kleiner der Unterschied, München 1995). – „Mit Galgenhumor und Humor überhaupt …“ (Die Kunst des Lachens, München 1997). – „Für Herrn Prof. Honst-Pfeiffer und seine Frau Erica …“ (Gespräche mit dem Vogel, München 1984).