Beschreibung
An den Verleger Adolf Spemann über das Älterwerden, eine Konstanzer Tagung und über sein Buch über Chateaubriand. „[…] Es ist nun einmal nicht deutsche Gabe, Meinungen in verträglicher Weise austauschen zu können. Immer wird mit dem Hammer diskutiert, und wo der Hammer hinhaut, da wächst kein Gras mehr […]“