Schriftsteller (1892-1964)

Bergengruen schrieb in der Nachfolge der großen Autoren des 19. Jahrhunderts Romane, Erzählungen, Gedichte und Übersetzungen, die sich durch geschliffene Sprache und klassischen, spannungsreichen Aufbau auszeichnen. Er war ein Erzähler, der sein christlich-humanistisches Weltbild in große Fabeln und Parabeln verpackte und dabei sowohl in weit ausgesponnenen Romanen (wie z. B. "Am Himmel wie auf Erden ") wie auch in – teilweise durch Rahmenerzählungen zusammengehaltenen – kleinen, oft anekdotenhaften Formen brillierte. Die novellistischen Erzählungen machen einen Schwerpunkt in Bergengruens Werk aus. In der deutschen Nachkriegszeit galt er als Beispiel eines Autors der "Inneren Emigration " gegenüber dem NS-Regime und war einer der bekanntesten und erfolgreichsten Autoren der frühen Bundesrepublik.
Quelle: Wikipedia
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Gedichte. Ohne Ort und Jahr [Zürich, Arche,, 1944], Gr.-8°. 14 lose Blätter (teils Doppelblätter, teils zweifach gefaltet). In hellblauem Papierumschlag (Randschäden, Rücken stark lädiert).
250 €
Faksimiledrucke in kalligraphischer Handschrift sowie ein Handschriftenfaksimile des Dichters. - Innendeckel des Vorderumschlags mit eigenh. Widmung "Für Frau Katharina Kleikamp zur Erinnerung an den Besuch am Achensee | Sonnenwende und Sommeranfang 1944 | Werner Bergengruen." - Sehr selten: nicht bei Wilpert-G., kein Ex. im KVK. - Mit den Gedichten "Die vier Elemente" (Faksimile, doppelt gefaltet), "Lobgesang und Lobrauch", "Großer Herbst" (beide doppelt gefaltet), "Mit einer Halskette", "Das steigende ruf ich", "Der Hund in der Kirche", "Eximia perennant", "Der Schutzbrief", "Stimme des Gefallenen", "Die Meise", "Die Erwählung" (Doppelblätter), "Wandlung", "Befreiung", "Abends" (Einzelblätter). - Papierbedingt leicht gebräunt. - Beilage.Faksimiledrucke in kalligraphischer Handschrift sowie ein Handschriftenfaksimile des Dichters. - Innendeckel des Vorderumschlags mit eigenh. Widmung "Für Frau Katharina Kleikamp zur Erinnerung an den Besuch am Achensee | Sonnenwende und Sommeranfang 1944 | Werner Bergengruen." - Sehr selten: nicht bei Wilpert-G., kein Ex. im KVK. - Mit den Gedichten "Die vier Elemente" (Faksimile, doppelt gefaltet), "Lobgesang und Lobrauch", "Großer Herbst" (beide doppelt gefaltet), "Mit einer Halskette", "Das steigende ruf ich", "Der Hund in der Kirche", "Eximia perennant", "Der Schutzbrief", "Stimme des Gefallenen", "Die Meise", "Die Erwählung" (Doppelblätter), "Wandlung", "Befreiung", "Abends" (Einzelblätter). - Papierbedingt leicht gebräunt. - Beilage.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Neue Gedichte. (Privatausgabe in Typoskriptdurchschlag). Ohne Ort und Jahr [Zürich, ca. 1942], Qu.-8°. Titel und 28 Bl. Geheftet in Papierumschlag..
250 €
Wohl nur in kleinster Auflage hergestellt. - Sehr selten: nicht bei Wilpert-G., kein Ex. im KVK. - Titel mit eigenh. Widmung "Sonderbare Wiedergegegnung mit diesem kleinen Buch! Es war mir eine Freude, verehrter Herr [Herbert] Schönfeld, zu erfahren, daß wir schon längst miteinander verbunden waren! Herzlich Ihr Werner Bergengruen." Schönfeld (1894-1979) lebte als Arzt und Schriftsteller in Tutzing. - Mit einem Vorwort und den Gedichten "Befreiung", "Die himmlische Rechenkunst", "Die Meise", "Das steigende ruf ich", "Wandlung", "Erwartung", "Eximia perennant", "Mit einer Halskette", "Stimme des Gefallenen", "Der Schutzbrief", "Abends", "Die Flöte", "Du hast den Tag ertragen", "Stimme Gottes", "Spätherbst", "Es ist eine Vogel am Fenster gesessen" und "Wunsch- und Segenssprüche" (8 ...Wohl nur in kleinster Auflage hergestellt. - Sehr selten: nicht bei Wilpert-G., kein Ex. im KVK. - Titel mit eigenh. Widmung "Sonderbare Wiedergegegnung mit diesem kleinen Buch! Es war mir eine Freude, verehrter Herr [Herbert] Schönfeld, zu erfahren, daß wir schon längst miteinander verbunden waren! Herzlich Ihr Werner Bergengruen." Schönfeld (1894-1979) lebte als Arzt und Schriftsteller in Tutzing. - Mit einem Vorwort und den Gedichten "Befreiung", "Die himmlische Rechenkunst", "Die Meise", "Das steigende ruf ich", "Wandlung", "Erwartung", "Eximia perennant", "Mit einer Halskette", "Stimme des Gefallenen", "Der Schutzbrief", "Abends", "Die Flöte", "Du hast den Tag ertragen", "Stimme Gottes", "Spätherbst", "Es ist eine Vogel am Fenster gesessen" und "Wunsch- und Segenssprüche" (8 Gedichte).zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift Hameln, 17. XI. 1951, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.
220 €
An den Verleger Berthold Spangenberg Berthold Spangenberg (1916-1986) in München wegen eines Treffens: "[...] Ich würde mich sehr freuen, dabei [den Schriftsteller Otto von] Taube wiederzusehen. Und gern würde ich meinen Freund Fred Ottow und seine Fau dazu mitbringen [...]" - Beilegt: Ders. Masch. Brief mit eigenh. U. Zürich, 2. IV. 1955. Fol. - An Weltmann in London wegen eines Geburtstagstextes für Kasimir Edschmid.An den Verleger Berthold Spangenberg Berthold Spangenberg (1916-1986) in München wegen eines Treffens: "[...] Ich würde mich sehr freuen, dabei [den Schriftsteller Otto von] Taube wiederzusehen. Und gern würde ich meinen Freund Fred Ottow und seine Fau dazu mitbringen [...]" - Beilegt: Ders. Masch. Brief mit eigenh. U. Zürich, 2. IV. 1955. Fol. - An Weltmann in London wegen eines Geburtstagstextes für Kasimir Edschmid.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
1 eigenh. Postkarte, 1 masch. Brief und 1 masch. Postkerte, jeweils mit eigenhändiger Unterschrift Zürich und Baden-Baden, 27. III. 1955 bis 21. V. 1963, Verschiedene Formate. 3 Seiten.
150 €
An Karl Rühl: "... Haben Sie Dank für Ihren Brief, der mit an jene geschichtliche Episode erinnerte, an die ich bestimmt lange nicht mehr gedacht habe. Ich glaube mich zu erinnern, daß u.a. auch Treitschke sie wiedergibt. Es ist ein beegender Vorgang. Und doch bin ich mir im Zweifel darüber, ob er sich in einer anderen als einer rein geschichtlichen Rekapitulation behandeln läßt. Bei aller menschliuchen Fülle, die ihm innewohnt, ist er episch zu mager, es gehlt ihm die berühmte Prise Salz. Auf der anderen Seite würde ich eine Scheu haben, ihn durch Erfindung zu bereichern und damit seine Authentizität zu gefährden ..." - Dank für Karten, Verabredhung für einen Besuch.An Karl Rühl: "... Haben Sie Dank für Ihren Brief, der mit an jene geschichtliche Episode erinnerte, an die ich bestimmt lange nicht mehr gedacht habe. Ich glaube mich zu erinnern, daß u.a. auch Treitschke sie wiedergibt. Es ist ein beegender Vorgang. Und doch bin ich mir im Zweifel darüber, ob er sich in einer anderen als einer rein geschichtlichen Rekapitulation behandeln läßt. Bei aller menschliuchen Fülle, die ihm innewohnt, ist er episch zu mager, es gehlt ihm die berühmte Prise Salz. Auf der anderen Seite würde ich eine Scheu haben, ihn durch Erfindung zu bereichern und damit seine Authentizität zu gefährden ..." - Dank für Karten, Verabredhung für einen Besuch.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift sowie eigenh. Porträtpostkarte mit Unterschrift Harburg und Zürich, 5. I. 1958 bzw. 11. IV. 1953, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten.
140 €
An Kristian Wachinger: "[...] Die gewünschte Geschichte stelle ich Ihnen mit Vergnügen zur Verfügung, muß sie aber leider um etwas Geduld bitten. Ich bin erst am 21. Januar wieder in Zürich, suche das 'Freiheitsbändchen' sofort heraus und schicke es Ihnen zu. Solange ich unterwegs bin, ist es mir nicht zugänglich. Natürlich werde ich die Geschichte keinem mit ihren Vorlesebüchern konkurrierenden Unternehmen überlassen [...]" Gemeint ist "Das lustige Vorlesebuch", hrsg. von F. M. Fux (1958). - Gelocht. - Die Postkarte: "haben Sie Dank für Ihren Rodensteingruß! Es ist mir ein lieber Gedanke, daß Sie diese mir so vertraute Landschaft durchwandert haben und sich vom Geist des Ortes an rühren ließen [...]"An Kristian Wachinger: "[...] Die gewünschte Geschichte stelle ich Ihnen mit Vergnügen zur Verfügung, muß sie aber leider um etwas Geduld bitten. Ich bin erst am 21. Januar wieder in Zürich, suche das 'Freiheitsbändchen' sofort heraus und schicke es Ihnen zu. Solange ich unterwegs bin, ist es mir nicht zugänglich. Natürlich werde ich die Geschichte keinem mit ihren Vorlesebüchern konkurrierenden Unternehmen überlassen [...]" Gemeint ist "Das lustige Vorlesebuch", hrsg. von F. M. Fux (1958). - Gelocht. - Die Postkarte: "haben Sie Dank für Ihren Rodensteingruß! Es ist mir ein lieber Gedanke, daß Sie diese mir so vertraute Landschaft durchwandert haben und sich vom Geist des Ortes an rühren ließen [...]"zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift Rom, 18. XII. 1948, 15 x 10,5 cm. 2 Seiten. Gelocht.
120 €
An Hermann Ritter von Beyer in Frankfurt: "[...] Diese Zeilen kommen leider nicht mehr rechtzeitig, aber die Absenderadresse wird Ihnen einleuchtend machen, wieso ich die Einladung nach Hamburg erst mit Verspätung und auf Umwegen erhielt und warum ich ihr nicht habe folgen können [...]"An Hermann Ritter von Beyer in Frankfurt: "[...] Diese Zeilen kommen leider nicht mehr rechtzeitig, aber die Absenderadresse wird Ihnen einleuchtend machen, wieso ich die Einladung nach Hamburg erst mit Verspätung und auf Umwegen erhielt und warum ich ihr nicht habe folgen können [...]"zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Eigenh. Porträtpostkarte mit Unterschrift Zürich, 27. III. 1955, 1 Seite.
120 €
An den Schüler Fritz Kreidt in Essen: "[...] von einer längeren Reise durch England und Holland zurückgekehrt, finde ich Ihre prächtige Einladung vor - zu spät! Ich muß mich auf Dank und Glückwunsch beschränken. Ihnen und Ihren Conabiturienten sowie Herrn Dr. Zimmermann die schönsten Grüsse [...]" - Beiliegend: Gedruckte Danksagung für die Wünsche zu seinem 65. Geburtstag mit eigenh. Grußwort und U. 8°. Doppelblatt. Karton.An den Schüler Fritz Kreidt in Essen: "[...] von einer längeren Reise durch England und Holland zurückgekehrt, finde ich Ihre prächtige Einladung vor - zu spät! Ich muß mich auf Dank und Glückwunsch beschränken. Ihnen und Ihren Conabiturienten sowie Herrn Dr. Zimmermann die schönsten Grüsse [...]" - Beiliegend: Gedruckte Danksagung für die Wünsche zu seinem 65. Geburtstag mit eigenh. Grußwort und U. 8°. Doppelblatt. Karton.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Baden-Baden, 21. IV. 1964, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.
120 €
An den Verleger Joseph Caspar Witsch (1906-1967): "[...] Von Ihrem Sekretariat erhielt ich Ihre freundliche Einladung zu dem Empfang am 25. April. Leider ist es mir, da ich Köln schon am 24. 4. mittags verlassen muß, nicht möglich, Ihrer Einladung für die ich bestens danke, nachzukommen. Ich würde mich aber freuen, wenn sich die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch böte, vielleicht bei dem von der Stadt Köln gegebenen Empfang am 23. 4. im Schnütgen- Museum [...]" - Eingangsstempel.An den Verleger Joseph Caspar Witsch (1906-1967): "[...] Von Ihrem Sekretariat erhielt ich Ihre freundliche Einladung zu dem Empfang am 25. April. Leider ist es mir, da ich Köln schon am 24. 4. mittags verlassen muß, nicht möglich, Ihrer Einladung für die ich bestens danke, nachzukommen. Ich würde mich aber freuen, wenn sich die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch böte, vielleicht bei dem von der Stadt Köln gegebenen Empfang am 23. 4. im Schnütgen- Museum [...]" - Eingangsstempel.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Eigenh. Postkarte mit Unterschrift sowie Gelegenheitsdruck mit eigenh. Widmung und Unterschrift Zürich, 19. I. 1950 und 1952, Zus. 2 Seiten. Mit eigenhändigen Umschlag.
100 €
An Heinz Rieder in Wien mit Dank für einen Aufsatz: "[...] Es ist wahr, ich lasse mich an meine allerersten Bücher nicht gern erinnern. Aber sie tun es ja mit so viel Behutsamkeit und Verständnis und so sehr im Rahmen einer genetischen Betrachtung, dass sie diesen Erinnerungen jeden Stachel nehmen. Und sehr schön finde ich es, wie sie den Bogen von [Das Gesetz des] Atum zu den späteren Büchern schlagen, am Schluss ihres Aufsatzes [...]"An Heinz Rieder in Wien mit Dank für einen Aufsatz: "[...] Es ist wahr, ich lasse mich an meine allerersten Bücher nicht gern erinnern. Aber sie tun es ja mit so viel Behutsamkeit und Verständnis und so sehr im Rahmen einer genetischen Betrachtung, dass sie diesen Erinnerungen jeden Stachel nehmen. Und sehr schön finde ich es, wie sie den Bogen von [Das Gesetz des] Atum zu den späteren Büchern schlagen, am Schluss ihres Aufsatzes [...]"zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Gelegenheitsdruck mit eigenh. Grußwort und Unterschrift Ohne Ort, 16. IX. 1952, Kl.-8°. Doppelblatt.
100 €
Eigenhändig: "Lieber Herr Flügel, Ihr lieber, guter Brief ist mir eine große Freude. Seien Sie aufs herzlichste bedankt! [...]" - Druck: "[...] Allen, deren Gedenken am 16. September 1952 meinen Übergang ins neue Lebensjahrzehnt freundschaftlich begleitete", Gedicht "Mit tausend Ranken".Eigenhändig: "Lieber Herr Flügel, Ihr lieber, guter Brief ist mir eine große Freude. Seien Sie aufs herzlichste bedankt! [...]" - Druck: "[...] Allen, deren Gedenken am 16. September 1952 meinen Übergang ins neue Lebensjahrzehnt freundschaftlich begleitete", Gedicht "Mit tausend Ranken".zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Porträtfotografie mit rückseitiger Eigenhändige Unterschrift , Ohne Ort und Jahr, 13,5 x 9 cm. – Schön..
100 €
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Rom, 10. I. 1946, Fol. 1 Seite, mit Briefkopf.
85 €
An einen Pfarrer: "... Heute sende ich Ihnen den in Aussicht gestellten Beitrag zu dem für (Otto von) Taube geplanten Buch. Ich habe mich sozusagen an der Peripherie der von Ihnen gewiesenen Thematik gehalten, und ich denke, es wird Ihnen diese Abweichung, die vielleicht auch als Paradigma angesehen werden kann, recht sein. In das sehr komplexe, schwierige und eigentlich nie zu Ende führende, problematische Theme der christlichen Dichtung wollte ich persönlich mich nicht verfangen, umso mehr,als ich gegenwärtig in einer größeren Arbeit stecke ..." - Kleinere Randläsuren, ohne Textverlust.An einen Pfarrer: "... Heute sende ich Ihnen den in Aussicht gestellten Beitrag zu dem für (Otto von) Taube geplanten Buch. Ich habe mich sozusagen an der Peripherie der von Ihnen gewiesenen Thematik gehalten, und ich denke, es wird Ihnen diese Abweichung, die vielleicht auch als Paradigma angesehen werden kann, recht sein. In das sehr komplexe, schwierige und eigentlich nie zu Ende führende, problematische Theme der christlichen Dichtung wollte ich persönlich mich nicht verfangen, umso mehr,als ich gegenwärtig in einer größeren Arbeit stecke ..." - Kleinere Randläsuren, ohne Textverlust.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Gedichtfaksimile mit eigenh. Unterschrift. Druck: München-Solln, Dezember 1936, Gr.-8° (21 x 15 cm). 2 Seiten. Doppelblatt.
80 €
Gedichtfaksimile"'Das Steigende ruf ich" (14 x 4 Zeilen). - Aus der Sammlung Herbert G. Göpfert.Gedichtfaksimile"'Das Steigende ruf ich" (14 x 4 Zeilen). - Aus der Sammlung Herbert G. Göpfert.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Zürich, 6. XII. 1953, Fol. 1 Seite. Briefkopf.
50 €
Begleitbrief zu einer anderen Sendung.Begleitbrief zu einer anderen Sendung.zzgl. Versandkosten
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Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964).
Masch.Postkarte mit eigenhändiger Unterschrift Berlin-Zehlendorf, 25. XI. 1933, 1 Seite.
40 €
An den Schriftsteller Arthur Rehbein mit Dank "für die freundlichen Worte, die Sie in der Zehlendorfer Zeitung für mich fanden [...]"An den Schriftsteller Arthur Rehbein mit Dank "für die freundlichen Worte, die Sie in der Zehlendorfer Zeitung für mich fanden [...]"zzgl. Versandkosten
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