Quelle: Wikipedia
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Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986).
3 masch. Briefe mit eigenhändiger Unterschrift, davon einer mit eigenh. Nachschrift. Berlin, 22. III. 1965 bis 10. I. 1986, 4°. Zusammen 2 1/2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.
180 €
"Gegen die Wand reden und leben ..." (eigenhändig) - "... Ob sie's glauben oder nicht, ich weiß auch nicht genau, wo der Satz (der mir ganz vertraut ist) steht: Gegen die Wand reden und leben. Das Werk ist zu umfangreich (3 Monate hat die Archivierung der gedruckten Sachen gebraucht, als daß ich das Zitat gleich herausfinden könnte ..." (maschinenschriftlich)."Gegen die Wand reden und leben ..." (eigenhändig) - "... Ob sie's glauben oder nicht, ich weiß auch nicht genau, wo der Satz (der mir ganz vertraut ist) steht: Gegen die Wand reden und leben. Das Werk ist zu umfangreich (3 Monate hat die Archivierung der gedruckten Sachen gebraucht, als daß ich das Zitat gleich herausfinden könnte ..." (maschinenschriftlich).zzgl. Versandkosten
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Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986).
Eigenhändiger Briefkarte mit Unterschrift Ohne Ort (Berlin), 6. X. 1986, Qu.-8°. 1 Seite.
88 €
"[...] Da ich sehr schwer krank bin, kann ich Ihnen und Ihren Geschwistern nur Grüße und meinen Namenszug schicken [...]" Nur 8 Wochen vor ihrem Tod in Folge eines Krebsleidens."[...] Da ich sehr schwer krank bin, kann ich Ihnen und Ihren Geschwistern nur Grüße und meinen Namenszug schicken [...]" Nur 8 Wochen vor ihrem Tod in Folge eines Krebsleidens.zzgl. Versandkosten
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Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Berlin-Zehlendorf, 15. XII. 1958, Quer-8°. 1 Seite, gelocht.
82 €
An Heinz Flügel: "... ich habe mir Ihre frdl. Zeilen vom 11.11.dJ. noch einmal vorgehommen und überlegt, ob sie so zu verstehen seien, daß ich Ihnen die Rezension des Schelski-Buches von mir aus zuschicken solle, oder ob ich Ihre Nachricht und ungefähre Terminbestimmung (ebenso Angabe der geplanten Zeilenzahl) abzuwarten habe. Es wäre mir natürlich lieber, vor Beginn der Arbeit einige Grenzen gesteckt zu wissen ..." - Schelskis "Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend" erschien erstmals 1957.An Heinz Flügel: "... ich habe mir Ihre frdl. Zeilen vom 11.11.dJ. noch einmal vorgehommen und überlegt, ob sie so zu verstehen seien, daß ich Ihnen die Rezension des Schelski-Buches von mir aus zuschicken solle, oder ob ich Ihre Nachricht und ungefähre Terminbestimmung (ebenso Angabe der geplanten Zeilenzahl) abzuwarten habe. Es wäre mir natürlich lieber, vor Beginn der Arbeit einige Grenzen gesteckt zu wissen ..." - Schelskis "Die skeptische Generation. Eine Soziologie der deutschen Jugend" erschien erstmals 1957.zzgl. Versandkosten
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Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenh. Nachschrift und Unterschrift Berlin, 10. XI. 1981, Fol. 1 Seite.
80 €
An Heinz Flügel über ein Tutzinger Gespräch und "einen kleinen etwa 12 minütigen sehr persönlichen Vortrag zu Iphigenie".An Heinz Flügel über ein Tutzinger Gespräch und "einen kleinen etwa 12 minütigen sehr persönlichen Vortrag zu Iphigenie".zzgl. Versandkosten
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Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986).
Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift Esslingen-Berkheim, 3. X. 1983, Fol. 1 Seite.
80 €
An die Verleger Hismüller und Seidl von einer Lesereise, die bis Dezember dauert. Danach brauche Sie Konzentration für ihr nächstes Buch.An die Verleger Hismüller und Seidl von einer Lesereise, die bis Dezember dauert. Danach brauche Sie Konzentration für ihr nächstes Buch.zzgl. Versandkosten
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